Wir haben ein Lager...

... und Ferdinand bald keinen Rost mehr! Der hat am Wochenende nämlich eine ordentliche Wellnessbehandlung bekommen. Genauer gesagt, wir haben angefangen ihn zu entrosten. Das Ziel ist, vor der Tour auch kleinste Roststellen komplett zu entfernen, damit ich den Bus in Marokko lackieren lassen kann.

 

 

Am Wochenende waren die Hecktüren dran – zumindest teilweise. Denn für die üblen Kanten unten, die offensichtlich schonmal mit Alublechen, Poppnieten und – wie zu befürchten steht – wieder jeder Menge Badezimmersilikon geflickt wurden, brauchen wir Matthias. Trotzdem, die erste Aktion war schon recht erfolgreich, und Ferdinand sieht gleich 10 Jahre jünger aus.

 

Lager? Abgehakt!

Die zweite ganz große Baustelle, die wir am Wochenende abhaken konnten, ist die Suche nach dem Lager. Wir haben ab Anfang Oktober einen günstigen und trockenen Raum, in dem wir alle unsere Sachen unterbekommen sollten.

 

Ich werden oft gefragt, warum wir denn wegen "nur" vier Monaten überhaupt die Wohnung auflösen. Nun, wir hatten das von Anfang an so geplant. Unser aktuelles Domizil ist für zwei eher klein und vor allem ungünstig geschnitten. Daher brauchen wir ohnehin was neues. Warum also nicht einfach nach der Reise suchen, wenn wir sowieso mit Köpfen voller neuer Ideen zurück kommen? Ganz abgesehen davon, ist es ein unglaublich befreiend, die Anker in Deutschland wirklich zu lichten, bevor es auf Tour geht....

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Team Ferdinand
Eine Familie unterwegs im Oldtimer-Bus

Aktuell!

Team Ferdinand ist nur noch zu dritt unterwegs: Stephan ist von Bari aus nach Deutschland geflogen - für Steffi und die LoLos geht die Reise weiter!

 

 

 

 

 

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